Donnerstag, 27. Mai 2010

Phishing, Pharming und der "Mann in der Mitte" ? Die neuen Tricks der Internetbetrüger und wie Sie sich schützen können

Viele von uns nutzen den einfachen und bequemen Weg, über das Internet Geschäfte abzuwickeln.
Einkaufen nach Ladenschluss? Überweisungen tätigen, ohne eine Bankfiliale aufzusuchen? Über das Internet alles kein Problem - sollte man meinen …
…doch gerade hier fängt der Ärger meist erst an:
Die vielen Vorteile, die uns das Internet bietet, machen uns leider nur all zu oft blind für die Gefahren, die es für uns bereit hält. Wir öffnen Ihnen die Augen:
Phishing
Beim klassischen Phishing erhält der Internetnutzer zunächst eine höchst offiziell aussehenden E-Mail, scheinbar von seiner eigenen Bank oder Sparkasse. In dieser E-Mail wird der Nutzer sodann aufgefordert, dem angegebenen Link auf die entsprechende Homepage zu folgen. Die Begründungen hierfür sind vielfältig, angefangen von einem Datenverlust wegen Serverausfalls, bis hin zu notwendigen Softwareupdates zur Verbesserung des Kundenservice. Folgt man nun dem angegebenen Link, so landet man nicht auf der Website des eigenen Kreditinstitutes, sondern auf der täuschend echt aussehenden, aber gefälschten Website des Täters. Hier wird man nun dazu aufgefordert, sich mittels seiner Zugangsdaten (Kontonummer, PIN) einzuloggen. Meist wird auch schon an dieser Stelle die Eingabe einer oder mehrer TANs – angeblich zur Verifizierung – verlangt. Hat man diese Daten dann erst einmal eingegeben, befinden sie sich in den Händen des Täters und dieser kann damit in Windeseile Üb
erweisungen zu Lasten des eigenen Kontos tätigen.
(...)
http://redir.is/Oym @ recht

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