Dienstag, 10. März 2009

Die Regelungen zur Mehrwertsteuer, Umsatzsteuer

In Deutschland wird die Umsatzsteuer mundsprachlich als Mehrwertsteuer bezeichnet. Die Steuer ist eine Verbrauchssteuer, und nicht nur Unternehmen zahlen diese, sondern ebenfalls der Endverbraucher. Bei jedem Einkauf von Stoffen, Lebensmitteln, Textilien etc. wird die Mehrwertsteuer fällig. Im Bereich der Umsatzsteuer gibt es unterschiedliche Mehrwertsteuersätze. Derzeit liegt der zu zahlende Satz bei 19%, während ebenfalls ein ermäßigter Steuersatz in Höhe von 7% existiert. Der ermäßigte Satz wird beispielsweise bei Grundnahrungsmitteln, Büchern, Zeitschriften, Zeitungen, Tiernahrungsmitteln etc. berechnet. Die Berechnung der Mehrwertsteuer ist in der Regel sehr einfach nachzuvollziehen. Die Umsatzsteuer wird immer auf den Nettopreis berechnet. Bei einer Erhöhung der Mehrwertsteuer um drei Prozent, würde das jeweilige Unternehmen, bzw. die Privatperson, bei einem Einkauf von insgesamt einhundert Euro nicht drei Euro mehr zahlen, sondern rund 2,50€, da die Mehrwertsteuer auf die Nettosumme berechnet wird. Informationen rund um die Umsatzsteuer zeigen die Vorteile für Unternehmen auf, und ebenfalls können sich Verbraucher ein paar Tipps einholen. Während Firmen die gezahlte Umsatzsteuer in der Regel vom Finanzamt zurück erhalten, müssen die Endverbraucher die Mehrwertsteuer in voller Höhe tragen. Die Mehrwertsteuer Europa ist unterschiedlich hoch, und jedes Land hat für sich die Umsatzsteuersätze unterschiedlich festgelegt. Die jeweiligen Sätze schwanken dabei von 15-25%.

http://pressemitteilung.ws/node/150123

Samstag, 7. März 2009

Klaus' EU-Kritik ist nicht ganz unberechtigt

Die Rede des tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus vor dem EU-Parlament hat für Aufregung gesorgt. Offen kritisierte er die Europäische Union. Hat er mit seiner Kritik Recht? Entscheidet Brüssel zu viel auf Kosten der Mitgliedstaaten? WELT-ONLINE-Korrespondent Christoph B. Schiltz beantwortet die wichtigsten Fragen.
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http://www.welt.de/politik/article3243097/Klaus-EU-Kritik-ist-nicht-ganz-unberechtigt.html

Montag, 2. März 2009

Lohnsteuerhilfeverein mit über 750 örtlichen Beratungsstellen

Der erst im Jahre 1996 in Waldsassen gegründete Lohnsteuerhilfeverein Lohnsteuerberatungsverbund e.V. hat zwischenzeitlich über 750 örtliche Beratungsstellen im gesamten Bundesgebiet.

Bei geschätzten 30.000 Beratungsstellen insgesamt bundesweit entspricht dies einem Marktanteil von 2,5%. Im Vergleich zu anderen bundesweit tätigen Lohnsteuerhilfevereinen dürfte der Lohnsteuerberatungsverbund e.V. gemessen an der Zahl der Beratungsstellendichte in etwa auf Platz 5 liegen.

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http://pressemitteilung.ws/node/149281

Steuerliche Aspekte des Outsourcing bei juristischen Personen des öffentlichen Rechts

In den letzten Jahrzehnten hat das Thema Outsourcing in der Wirtschaft immer größere Bedeutung erlangt. Auch die öffentliche Hand hat angesichts ihrer knappen Mittel und wachsenden Ausgaben einhergehend mit einem steigendem Reformdruck ihr eigenes Outsourcing- Potential erkannt und damit begonnen, es auf vielfältige Weise auszuschöpfen. So werden private Unternehmen in Bereichen wie der Abfallentsorgung oder der Datenverarbeitung in die Erfüllung öffentlicher Aufgaben einbezogen. Darüber hinaus werden zunehmend öffentlich-rechtliche Organisationsformen teilweise oder vollständig in solche des Privatrechts überführt. Oft werden dabei die steuerlichen Folgen vernachlässigt.
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http://pressemitteilung.ws/node/149239

Sonntag, 1. März 2009

Kabinett verabschiedet Gesetzesentwurf zur Verbesserung des Anlegerschutzes

Am 18. Februar 2009 hat das Kabinett einen Gesetzesentwurf zur Verbesserung des Anlegerschutzes verabschiedet. Der Entwurf sieht eine Verlängerung der Verjährungsfrist von Schadensersatzansprüchen für Wertpapiergeschäfte sowie eine ausführlichere Beratungs- und Dokumentationspflicht für Wertpapierdienstleistungsunternehmen vor. Er enthält zudem...

Quelle: http://pressemitteilung.ws/node/148971

Anforderungen an die Finanzplanung des Insolvenzverwalters zur Vermeidung der Haftung gemäß § 61 InsO

In Gesellschaft, Wirtschaft und Politik wird seit Jahren über die zunehmende Zahl an Insolvenzen geklagt. So mussten im Jahr 2002 mehr als 37.000 Unternehmen Insolvenz anmelden. Nimmt man Privat- und Nachlassinsolvenzen noch hinzu, so steigt die Zahl auf mehr als 84.000 Insolvenzen. Dies entspricht einem Anstieg seit 1991 von über 630 %. In Anbetracht...

Quelle: http://pressemitteilung.ws/node/149103